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Opa – ich wünsche, du wärst im Advent noch hier! (Gedicht)

Ins Bett wurde gekatzelt in den 40er Jahren;

mit viel Souveränität wurd ich als einzige Enkelin von dir zur Singschule gefahren.

Gemeinsam mit mir quältest du dich durchs Fernseh-Programm:

Biene Maja, Pumuckel, klassische Musik, zu der man spaßeshalber sang.

 

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Adventsfrieden unter Angehörigen verschiedenen Disziplinen (Gedicht)

Wir sind aus verschiedenen Fachrichtungen –

unser Denken oder Tonfall sind deshalb oft nicht kompatibel.

In jeweils anderen Sachen sehen wir Lichtungen;

man reagiert auf unterschiedliche Dinge sensibel.

 

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Warme Gedanken (Gedicht)

Nicht nur die Dezember-Witterung lässt uns frösteln:

Auch die manch garstige Gesinnung der Menschen kann kaum trösten.

Was dann hilft, ist, sich selbst wieder fröhlich zu machen –

mit Unfug, Schabernack und solchen Sachen.

 

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Mut zu Novellen: Wie sich Deutschland weniger schämen muss (Gedicht)

Der Haushalt lässt sich nicht mehr wuppen –

nicht genügend Geld für Finanzierung von Wurst, PC und Puppen?

„Bürokratie-Abbau“ heißt das Zauberwort:

ein sympathisches Land werden, nicht ausgelacht und beschimpft, totgesoffen hinfort.

 

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Verkümmerte Menschenpsychen (Gedicht)

Verkümmert durch Kälte wie manch Pflanze von der Straße

fühlt sich auch die Psyche manche Person.

Wer im Job eingespannt ist, so durch die Monate raste,

dem kommt oft das Gefühl abhanden für das, was sinnvoll und konstruktiv ist – es fehlt der qualitative Thron.

 

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„Hier ist Ihr Herzblatt“ – wie für Menschen, so auch fürs Tier (Gedicht)

Im Rollenwagen durch den Dezember-Park –

zwei Katzenkörper schmiegen sich aneinander zart.

Es wird gekuschelt zur kalten Temperatur;

ein kühler Wind fegt über die Straße stur.

 

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Weltuntergangsakzeptanz – ohne uns! (Gedicht)

Die Stimmung mancher Menschen mag gegen Ende des Jahres nicht rosig sein;

Enttäuschungen erleben sie tagaus tagein.

Doch auch wenn die Erde viel trauriges hat erfahren,

bedeutet das nicht, dass wir uns tatsächlich befinden in ihren letzten Jahren.

 

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Kleine Geschenke reichen nicht (Gedicht)

Dir fehlen Worte für deine Familie, deine Freunde?

Phasen im Leben gibt‘s, in denen man ihnen kaum was zu sagen hat –

zu vieles im eigenen Beruf oder in Liebesdingen wirkt merkwürdig, du verspürst zu wenig Freude,

sodass es abwegig erscheint, anderen Mut zusprechen zu können. Doches geht trotzdem, indem man Brainstorming macht.

 

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Das ganz normale Weihnachts-Chaos (Gedicht)

Viele wollen im letzten Jahr auf den letzten Drücker noch was Unangenehmes tun – Bereiche des Lebens „putzen“.

Manche sind dazu gezwungen, andere haben unerwartet viel Zeit zur Verfügung, tun was, um die Zeit sinnvoll zu nutzen.

Schon mal was für die Steuererklärung 23 tun?

Dann startet man das Jahr 24 gelassener und selbstzufriedener – das stimmt halt nun!

 

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Anti-Kater-Advents-Frühstück (Gedicht)

Glühwein am Christkindlmarkt oder zuhaus im kleinen Kreis –

wer’s abends übertrieben hat mit edlen Tropfen, macht sich wieder fit mit ein paar Tricks für Arbeit und Reis‘!

Ein paar Tassen Kaffee mit Milch,

ausgiebig duschen – das Prozedere hilft!

 

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