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Dominosteine im Frühling – Produkte, die Leute freuen, die sich Weihnachten nicht abgewöhnen wollen

Beim heutigen Supermarktbesuch habe ich mich gewundert über Frühlings-Dominosteine, die an der Kasse auslagen. (Gekauft habe ich keine aufgrund meiner Abnehmbestrebungen). Eine schöne Idee für alle, die sich einmal etwas ganz anderes wünschen, das Traditionen trotzt!

So mancher bekommt auch zu ganz anderen Jahreszeiten Heißhunger auf Weihnachtsplätzchen & Co.

Auch ich hatte einmal eine Phase, in der ich mitten im Jahr Lebkuchen essen wollte – und als Inhaberin dieser Seite tu ich mir da auch keinen Zwang an. Während meiner Scheidung habe ich die ganze Zeit in einer selbstgebauten „Weihnachtswolke“ gelebt – manchmal sind Lebensphasen so brutal, dass man sie mit irgendwelchen Mitteln verharmlosen muss.

Ich backe übrigens am liebsten mit zuckerfreien Zutaten und Vollkornmehl.

Sie können das ganze Jahr über mit Text- und Lektoratsaufträgen auf mich zukommen!

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Wenn das Weihnachtsfieber für einen selber mal nicht enden will (Gedicht für Leute in einer schrägen Phase)

Manche Leute geraten mal in ne solche Phase:

Man will das Weihnachtszeug nicht abhängen – das Herz etwa zur Verharmlosung einer Situation weiter für Kitsch und Kult doch rase!

Auch, wenn längst Fasching ist und eigentlich schon der Frühling da,

umgibt man sich noch gern mit goldnen Girlanden, Lichterketten, Glitzer-Deko hier und Weihnachtsmann da.

 

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Das Ende von Weihnachten 23 (Gedicht)

Weihnachten 23 endet für die meisten mit dem heutigen Tag.

Doch seid nicht traurig: Unser Service rennt nicht weg, schreibt ganzjährig für jeden, der mag.

Vielleicht hast du an diesem Weihnachten 23 in die Augen von jemandem geblickt,

der dich an was Besonderes erinnert hat wie an ein Häschen, das wurd von was Schönem verrückt.

 

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Zukunftspläne schmieden im Advent (Gedicht)

Schon mehrere Jahre kennen wir uns nun, mein liebes Herzchen.

Wir haben das 2. Weihnachten miteinander gefeiert, trieben viele Scherzchen.

Du als lieber Katzenpapa bist ausgesprochen beliebt, in Expertise schon betagt.

Wir speisen stets fein, schmusen wie am ersten Tag.

 

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Ein Dankeschön fürs Katzen-Geschenk (Gedicht)

Liebe Miezels-Oma – wir haben uns noch nie gereicht die Tatzen.

Danke für die lustigen Geschenke für unsre beiden Katzen!

Kinder haben wir keine; unsre beiden Karrierepläne sind zu groß.

Jetzt kaufen wir erst mal Leckerlies, füllen s Intelligenzspielzeug famos!

 

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1. Weihnachtsfeiertag (Gedicht)

Den Montag, 1. Weihnachtsfeiertag

verbring ich mit meinem Schatz, wie ich es mag:

Wir spielen ein Gesellschaftsspiel

nach ausgiebigem Weißwurstfrühstück; Kaffee gibt’s viel.

 

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Tannen, die überleben (Gedicht)

Manche Tannen haben’s klug gemacht – da gibt’s kein Fällen, kein verbrennend Rauchen:

Sie entsprechen nicht der Norm, sind nicht zum Weihnachtsbaum zu gebrauchen.

Ihr Äußeres gefällt dem nach Klischees lechzenden Menschen nicht:

Macken wie nach oben gerichtete Zweige – so was fällt ins Gewicht!

 

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Urigkeit im Advent (Gedicht)

Holz, Wolperdinger, Hexen mit zerzauster Frisur –

an Weihnachten liebt man Romantik und Ästhetik von Speis und Figur:

die Nostalgie von Dingen, die nie altmodisch wirken oder überholt;

Klassisches wird gefeiert, Altes aus dem Speicher geholt.

 

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À la „Kevin allein zuhaus“ – Rowdies von heute (Gedicht)

Jahr für Jahr ein Augenschmaus:

der Film „Kevin allein zuhaus“!

Doch wie wär’s, wenn sich Einbrecher in Deutschland mal entscheiden für den Bundestag,

krempeln ihn um, sodass man sein Handeln mag?

 

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Der Zukunftsplan der frischgebackenen Rentner-Mama – unterstütze sie dabei (Gedicht)

Meine Mutter – glücklicherweise noch am Leben –

zeigte mir schon im Kindergartenalter, dass Medien nicht immer das widerspiegeln, was Wahrheit ist – ne Sache, nach der wir streben!

Sie musste sich durchkämpfen viele Jahr

gegen finanzielle Legitimierungen im Amt etc. fürwahr.

 

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