Veröffentlicht am

Eine Billig-Story zum Nikolausabend, wie sie zu Sachsen passen könnte?

Diese Story hätte vielleicht zu Sachsen gepasst:

Ihr Freund verlässt sie am Nikolausabend aufgrund des Stresses der Gesamtsituation in Hast:

Ihre Krankenversicherung rechnet über die Unfallversicherung ab,

doch sie wird nicht beauftragt, denn ihr Interesse an Unfällen ist zu knapp.

 

Aus Unfallfreiheit kann sie nicht mehr zahlen, muss ihren Körper verkaufen –

all das nach ihrer Führerschein-Abgabe aus Eigeninitiative heraus – wohin soll das in Deutschland noch laufen?

Nehmen wollte man ihr den Lappen nie –

Gelegenheit bot sie ihnen halt nicht, war als Fußgängerin ein Aufmerksamkeit-Genie.

 

Bei solchen Sachen muss die Polizei was tun:

Wurde genügend kommuniziert, muss sie bei der Versicherung eingreifen, nicht nur beobachten nun!

Denn wartet man bis zur Eskalation –

und keiner rutscht gern aufgrund Fehler anderer in die Prostitution…

 

Dann ist die Polizei wegen unterlassener Hilfeleistung dran –

ein Fehler, den man nicht gutmachen kann.

Bei Namen von Präsidenten muss man aufpassen nun,

dass sie in Extremfällen keinen Nonsense tun.

 

Wie „Damm“ (Bundeskraftfahrtamt), 

der via Unfallversicherung würd bestrafen den braven unfallfreien punktelosen – und würd ihn auf ein Körperteil reduzieren insgesamt.

Aus dem Fall Amri hätte man doch lernen können –

mit Einsatz gesunden Menschenverstands wird keiner so leicht so enden!